Peitschende flammen aus schnee und kälte,
Stechendes eis aus den stürmen der endlosigkeit.
Vergangene zeit des lichts,
Verblichene wärme der geborgenheit.
Ruhelos wandernde schatten im bann des frosts.
Schaurige schönheit im zuge des todes.
Mein stolz, meine einsamkeit
Auf den wegen der unendlichen kälte.
Verlorene gedanken, verbleichte erinnerung.
Der tiefgraue himmel blickt in mein innerstes ich
Und berührt den schmerz.
Blutrot getränkte melancholie streift den
Dunklen nachthimmel am horizont.
Wo komme ich her, wo gehe ich hin?
Wir waren niemals hier,
Wir werden niemals gehen...
Verbrannte träume in der aura
Des kristallklaren, weißen schnees.
Einsamkeit, bedrückende leere
Und die schatten des nichts
Erfüllen die trübe dunkelheit.
Fahles mondlicht dringt durch die äste
Und durch die nebel des todes...
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